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<div style="text-align: center;"><img
src="http://i147.photobucket.com/albums/r282/Cheerz_Aeryn/Banner2.jpg"><br>
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<center><big><big style="font-family: times new roman,times,serif;"><big><big><a
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<small><br>
<span
style="font-family: times new roman,times,serif; font-style: italic;">“Für
ihn war es nichts weiter als ein Spiel… - für ihn war die ganze
Welt nur ein Spiel. Ein Spiel mit Verlierern, Gewinnern und solchen, an
denen alles einfach nur so vorbei rauscht und deren Apartheit wiederum
den Gewinnern dazu dient sie auszunehmen - wie ein Stück Vieh,
pflegte er zu sagen, wie ein Stück Vieh… Und wie nahe dabei doch
dieser Ausdruck an der Wirklichkeit lag. Doch das wusste ich damals
noch nicht. Woher auch? Ich zog gerade aus dem kleinen Dorf in die
große Stadt - mitten nach New York. Alles war so
überwältigend, riesig, einfach gigantisch und so unglaublich
- hektisch. Und da saß er. Er saß in dem kleinen englischen
Kaffee, mit den schweren Stühlen und den roten Lederbezügen.
Las die New York Times und vor ihm stand eine Tasse Espresso auf dem
wuchtigen Eichentisch. Er rührte sie nicht an, nicht ein einziges
Mal. Und während um ihn herum alles sein Glück jagte und ihm
hinterher rannte , sodass du praktisch jedem von ihnen - der Kellnerin,
die gerade mit eiligen Schritten vorbeirauschte um Bestellungen
aufzunehmen, ja sogar dem kleinen Jungen in dem Spielwahrenladen -
ihnen allen konnte man auf einmal dabei zusehen wie sie bei lebendigem
Leibe verrotteten und ihr Leben verwirkten. Nur er verlor nie seinen
makellosen Glanz. Zwischen all dem Getümmel schien er beinahe zu
strahlen, in einem Licht, dass nur mit den Jahren kommt und das nur ich
sehen konnte - zumindest wollte ich glauben, dass seine kühle
Wärme nur mir allein vorbehalten war. Doch wenngleich seine Haut
so blass war, dass man fast glauben mochte man könne direkt durch
sie hindurch in seine Seele blicken, war er doch so undurchsichtig wie
ein nackter Fels, gezeichnet von der Zeit aber doch noch nicht bereit
zu gehen. Und warum sollte er auch? Er mochte zwar die Leinwand
für den Fluss der Zeit sein, doch was dabei entstand war
Pinselstrich für Pinselstrich vollkommen. Wenn er lächelte
wusste ich nie wie viele starre Körper dieses unwahre Lächeln
nun trugen. Erst einer? Schon zwei, vielleicht drei? Er tötete
nicht weil es musste - wobei er auf eine Gewisse Art und Weise doch in
seinen Trieben, in seiner Langeweile und emotionalen Leere zu seinen
allnächtlichen, blutigen Streifzügen gedrängt wurde. An
mich legte er jedoch nie Hand an, er zog es vermutlich nicht einmal in
Erwägung. Im Grunde haben wir auch nie miteinander geredet, Worte
getauscht. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem er selbst zum Verlierer wurde.
Selbst als er aufgepfählt an dem Zaun dort ein paar Straßen
weiter hinter der Bar hing war er noch schön anzusehen. Er sagte
nur, dass etwas großes im Vollzug sei. Dann schloss er seine
dunkel schattierten Lieder und sein hübsches Gesicht, mit den
feinen, scharf konturierten Zügen fiel leblos zur Seite. Das war
2009... vor genau einem Jahr…”</span><br>
<br>
<span style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;">Seit
Jahrhunderten herrscht Krieg zwischen Werwölfen und Vampiren. Doch
nun, im Jahre 2010, ist es die Vergangenheit selbst, welche die
Geschichte der Zukunft in eine komplett andere Richtung
weiterführt. Der Krieg geht weiter und er wird noch blutiger als
je zuvor, denn es ist kein anderer als der Teufel, der nun gegen seine
eigene Ausgeburt zu kämpfen gezwungen ist. Niemand geringeres als
Luzifer war es, der das Virus unter die Menschen brachte und so
Kreaturen schuf, die es nicht allein nach dem Blute der Menschen,
sondern nach dem Blute ihrer eigenen Brüder trachtete. Zwei
Rassen, ein Ursprung. Geschaffen nur aus einem Grund: Der Belustigung
desjenigen, der den Tod selbst bezwang und Macht über die Elemente
erlangte. Der sich unzählige Namen schuf und eine Geschichte, die
vielen heute unter der Geschichte des gefallenen Engels bekannt ist.
Doch nichts kann dem grausamen Auge der Wahrheit auf ewiglich verdeckt
bleiben. Selbst Luzifer konnte nicht verhindern, dass sich sein kleines
Geheimnis eines Tages einen Weg an das Licht der Nacht bahnte und damit
den Anbruch einer neuen Ära beschwor. Die Kreaturen der Nacht
begriffen, dass sie nichts weiter waren als Marionetten. Marionetten in
den Händen eines Schlächters, unfähig zu erkennen, dass
nicht sie es waren, die die ganze Zeit über an den Fäden
zogen. Vampire und Werwölfe begannen plötzlich zu begreifen
und in dem Maße in dem sie begriffen, rollte eine Welle des
Unheils immer näher heran, größer und gewaltiger als
alles was die Welt bis dahin gesehen hatte. Denn das Bündnis
welches sie mit Blut besiegelten, einte sie für einen neuen -
einen wahnsinnigen Krieg. Ihr Zorn richtete sich nicht gegen den
Fürsten der Unterwelt allein, sondern auch gegen diejenigen, die
bis zum heutigen Zeitpunkt immer standhaft am Leben sich hielten,
gleichsam der Weide die sich nach dem Sturm biegt, welcher sie doch
nicht vermag aus der Erde zu reißen. Die Kinder der Nacht
dachten, wenn sie den Baum entwurzelten nähmen sie dem Wind das
Feld um seiner Gewalt zu wirken. Was sie beschworen war nichts anderes
als der Auftakt zur vollkommenen Apokalypse. Und nun versucht der
Ursprung allen Wahnsinns, diesem Wahnsinn um jeden Preis ein
endgültiges Ende zu setzen. Doch Egal wie dieses Ende aussehen
wird, eines zumindest ist sicher: Es wird Blut fließen…</span><br
style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;">
<br style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;">
</small></big>
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http://6538.rapidforum.com<br>
<br style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;">
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<br style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;">
</small></big>
<div style="text-align: left;"><span
style="font-weight: bold; text-decoration: underline; font-family: helvetica,arial,sans-serif;">Eckpunkte:<br>
<br>
</span><span style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;">.x.
Gespielt wird sowohl im Mittelalter, als auch in der Neuzeit (im Jahre
2010 nach Christus)<br>
.x. Drehpunkt des Geschehens ist die Großstadtmetropole New York<br>
.x. Gespielt werden können Dämonen, Werwölfe, Vampire
und Menschen<br>
.x. In der Neuzeit haben sich fünf verschiedene Gruppierungen
heraus kristallisiert, denen sich die einzelnen Individuen
anschließen können<br>
.x. Im Mittelalter herrscht ausschließlich Krieg zwischen
Vampiren und Werwölfen; die Existenz von Dämonen ist noch
nicht bekannt<br>
.x. Wir spielen weder mit Gott, noch gibt es einen Himmel </span><span
style="font-family: helvetica,arial,sans-serif;"></span><br>
</div>